Sunset Crater Volcano National Monument Arizona

Sunset Crater Volcano National Monument Arizona

Das Sunset Crater Volcano National Monument ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber und Geologie-Interessierte, sondern bietet die auch einen faszinierenden Einblick in die vulkanische, erdgeschichtliche Vergangenheit der Erde. Wir berichten in diesem Artikel für dich über Geschichte, Naturwunder und zeigen dir, was du in diesem National Monument in Arizona unternehmen und erwarten kannst.

Das Sunset Crater Volcano National Monument liegt zusammen mit dem Wupatki National Monument direkt auf dem Weg von Flagstaff Richtung Norden, beziehungsweise Utah. Dieser, unserer Meinung nach, absolut lohnenswerte Abstecher (Highway 395) liegt am Highway 89, ist leicht zu finden und kostet zudem auch nicht viel Zeit. Das Beste ist: die 59 km „Umweg“ lohnen sich! Der erste Teil der Route ist das Sunset Crater Volcano National Monument. Zumindest ist es der erste Teil, wenn man von Flagstaff kommt. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet rund um den eigentlichen Vulkankrater. Dieser Vulkankegel darf jedoch seit den 1970er Jahren nicht mehr betreten werden. Durch das Gebiet selbst führen jedoch einige Wanderwege.

Die Flora und Fauna des Sunset Crater: Eine Wüstenlandschaft voller Leben

Obwohl das Sunset Crater Volcano National Monument auf den ersten Blick wie eine karge und lebensfeindliche Wüstenlandschaft erscheinen mag, ist es tatsächlich ein Ort voller Leben. Die Flora und Fauna der Region hat sich im Laufe der Jahrhunderte perfekt an die extremen Bedingungen angepasst, die durch die vulkanische Aktivität und das trockene Wüstenklima entstanden sind.

Ein Duft liegt in der Luft

Zuletzt brach der Vulkan, also der Sunset Crater, wohl im Jahr 1085 aus. Heute ist er nicht mehr aktiv. Charakteristisch für das Gebiet ist das dunkle Lavagestein. Und der Geruch der hier überall in der Luft liegt. Wer indianisches Räucherwerk kennt, wird den Duft sofort wieder erkennen. Überall steigt einem der Duft von Wüstenbeifuss, auch Wüstensalbei genannt, in die Nase.

Pflanzenwelt: Überleben in der Lavawüste

Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften der Flora des Sunset Crater ist ihre Anpassungsfähigkeit. In den Lavafeldern und Ascheablagerungen wachsen Pflanzen, die speziell dafür ausgerüstet sind, in dieser rauen Umgebung zu überleben. Dazu gehören vor allem Pionierpflanzen wie Moose und Flechten, die als erste die karge Lavaoberfläche besiedeln. Diese Pflanzen tragen zur Verwitterung des Vulkangesteins bei und bereiten den Boden für andere Pflanzenarten vor. Mit der Zeit haben sich auch Sträucher und kleinere Bäume in der Region etabliert. Besonders auffällig sind die Ponderosa-Kiefern, die sich durch ihre tiefen Wurzeln und ihre Fähigkeit, Wasser in großen Mengen zu speichern, auszeichnen. Diese Kiefern bilden zusammen mit den Alligator-Kiefern und Wacholderbüschen die dominierende Vegetation in der Umgebung des Sunset Crater. Die Landschaft ist außerdem geprägt von Espen, die im Herbst bestimmt wunderschön aussehen.

Im Frühling und frühen Sommer kannst Du in den tiefer gelegenen Gebieten sogar Wildblumen wie das Purpurrote Sandkraut oder die Gelbe Wüstensonnenblume blühen sehen. Diese Blumen verleihen der Landschaft für kurze Zeit einen Farbtupfer und sind ein beeindruckender Beweis für die Widerstandsfähigkeit des Lebens in dieser harten Umgebung.

Tierwelt: Unsichtbare Bewohner der Wüste

Die Tierwelt des Sunset Crater ist ebenso faszinierend wie die Pflanzenwelt, auch wenn viele der Tiere eher scheu sind und sich gut in ihrer Umgebung tarnen. Zu den häufigsten Bewohnern gehören Nagetiere wie das Antilopenziesel und das Kaibab-Kängururatte, die in den kargen Böden und unter den Felsen Unterschlupf finden. Eine weitere interessante Tierart, die in der Region lebt, ist die Gila-Monster, eine der wenigen giftigen Eidechsenarten der Welt. Diese Echsen sind ausgesprochen selten zu sehen, da sie sich meist tagsüber verstecken und erst in den kühleren Abendstunden aktiv werden. Ihre Anwesenheit ist ein Beweis für die erstaunliche Anpassungsfähigkeit der Tierwelt in dieser Wüstenlandschaft. Wenn Du ein Gila-Monster einmal sehen möchtest, empfehle ich dir einen Besuch im Arizona Desert Museum.

Vögel sind ebenfalls zahlreich vertreten, wobei Greifvögel wie der Rotschwanzbussard und der Mäusebussard die Region dominieren. Diese majestätischen Vögel nutzen die thermischen Aufwinde, die über den heißen Lavafeldern entstehen, um nach Beute Ausschau zu halten. Auch wenn du möglicherweise nicht viele Tiere während deines Besuchs siehst, hinterlassen sie dennoch Spuren ihrer Anwesenheit. Wir hatten hier auch keine bemerkenswerten Begegnungen oder Sichtungen. Achte aber einfach mal auf Spuren im Sand, aufgesammelte Nester oder auf den gelegentlichen Ruf eines Vogels, um die verborgene Tierwelt des Sunset Crater zu entdecken.

Wandern am Sunset Crater Volcano National Monument

Leider waren wir nur während der Fahrt für einen Zwischenstopp hier. Ich hätte große Lust eines Tages dort auch einmal ein wenig wandern zu gehen. Das Gemisch aus Steppenlandschaft, rotem und schwarzem Gestein ist einfach einmalig. Vor Ort könnt Ihr Euch genauer im Visitor Center informieren, bekanntermaßen helfen die Ranger ja immer gerne weiter mit Tipps zu Wanderungen und erklären das eine oder andere.

Die besten Wanderwege am Sunset Crater

Einer der beliebtesten Wanderwege im National Monument ist der Lava Flow Trail. Dieser 1,6 Kilometer lange Rundweg ist ideal für alle, die einen hautnahen Blick auf die erkalteten Lavafelder werfen möchten. Der Weg ist relativ einfach zu begehen und bietet informative Tafeln, die Dir mehr über die geologische Geschichte der Region erzählen. Auf diesem Weg kannst Du die Vielfalt der vulkanischen Landschaften entdecken, von rauen Lavafeldern bis hin zu sanft geschwungenen Aschekegeln.

Für etwas erfahrenere Wanderer empfiehlt sich der Lenox Crater Trail. Dieser 2,4 Kilometer lange Rundweg führt Dich auf den Gipfel des Lenox Crater, einem Nebenkrater des Sunset Crater. Der Aufstieg ist zwar steil, aber die Aussicht vom Gipfel ist es wert. Von hier aus hast Du einen atemberaubenden Blick auf den Sunset Crater und die umliegenden Landschaften, einschließlich des Humphreys Peak, dem höchsten Berg Arizonas. Aktuell ist dieser Trail nach einem Waldbrand gesperrt

Ein weiterer interessanter Weg ist der Bonito Vista Trail, ein kurzer, 0,5 Kilometer langer Rundweg, der einen großartigen Panoramablick auf den Sunset Crater und die umliegenden vulkanischen Formationen bietet. Dieser Weg ist auch barrierefrei, was ihn zu einer großartigen Option für Besucher mit eingeschränkter Mobilität macht.

Tipps für Deine Wanderung

Bevor du dich aber auf den Weg machst, gibt es einige Dinge, die du unbedingt beachten solltest. Erstens kann das Wetter in der Region extrem sein, besonders in den Sommermonaten, wenn die Temperaturen stark ansteigen können. Es ist also ausgesprochen wichtig, dass Du ausreichend Wasser mitnimmst und davor sorgst immer ausreichend hydriert zu bleiben. Und du solltest dich ausreichend vor der Sonne schützen. Sonnenschutzmittel mit entsprechend hohem Lichtschutzfaktor und ein Hut helfen hier sehr. Auch wenn nicht alle Hüte schick aussehen. In unserem Artikel über das Colorado National Monument, kannst du mich mit meinem „Deppen“-Hut sehen.

Zweitens, ist es wichtig, dass Du unbedingt auf den markierten Wegen bleibst, da das Gebiet ökologisch sehr sensibel ist. Das Verlassen der Wege kann die fragile vulkanische Landschaft beschädigen und die natürliche Vegetation stören. Respektiere die Natur und hinterlasse nichts außer Fußabdrücken.

Leave No Trace: Hinterlasse nichts außer Fußspuren

Eine der wichtigsten Regeln beim Besuch des Sunset Crater Volcano National Monument ist das Prinzip „Leave No Trace“, was bedeutet, dass Du keinen Abfall oder andere Spuren Deiner Anwesenheit hinterlassen solltest. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber man kann es ja andererseits nicht oft genug sagen. Dies beinhaltet natürlich auch, keine Pflanzen zu pflücken, keine Steine oder andere natürliche Objekte mitzunehmen. Die Vulkanlandschaft um den Sunset Crater ist sehr empfindlich, insbesondere die Lavafelder und Ascheablagerungen. Das Betreten von nicht markierten Wegen kann bleibende Schäden anrichten und die natürliche Regeneration der Vegetation stören. Achte deshalb darauf, immer auf den ausgewiesenen Pfaden zu bleiben und respektiere die Absperrungen und Hinweisschilder.

Die Entstehung des Sunset Crater & Geologie

Der Sunset Crater ist ein faszinierendes Beispiel für die Kräfte, die tief im Inneren unseres Planeten wirken und vor sich hin brodeln. Vor etwa 900 Jahren, um das Jahr 1085, brach dieser Vulkan aus und veränderte die Landschaft und Leben in der Region für immer. Der Ausbruch war explosiv und dramatisch, wobei Lava, Asche und pyroklastische Ströme kilometerweit in die Umgebung geschleudert wurden.

Die geologischen Besonderheiten des Sunset Crater

Was den Sunset Crater so besonders macht, ist seine außergewöhnlich gut erhaltene Kraterstruktur. Normalerweise erodieren solche Krater im Laufe der Zeit, aber die trockene Wüstenumgebung und die Art des Vulkangesteins haben dazu beigetragen, dass der Krater fast in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Die Lavabrocken und erkalteten Ströme , die du rund um den Krater herum vorfindest, zeugen noch heute von der gewaltigen Kraft der Eruption. Ein weiteres faszinierendes Merkmal des Sunset Crater ist seine Farbe. Der Krater leuchtet in verschiedenen Rot- und Orangetönen, was ihm den Namen „Sunset Crater“ eingebracht hat. Diese Färbung entsteht durch die Oxidation von Eisen in der Lava und den vulkanischen Ascheablagerungen. Besonders bei Sonnenauf- und -untergang bietet der Krater angeblich ein atemberaubendes Farbenspiel. Diese Farben haben wir auch in den Lavafeldern unterhalb des Cinder Cone im Lassen Volcanic Nationalpark in Nordkalifornien gesehen. Ein ebenso spannendes gebiet übrigens.

Die Bedeutung des Vulkanausbruchs für die Region

Der Ausbruch des Sunset Crater hatte weitreichende Auswirkungen auf die umliegende Region. Die Asche bedeckte weite Teile des nördlichen Arizona, was die Landwirtschaft der einheimischen Bevölkerung, den Sinagua, die auch als lokale Ausprägung der Anasazi verstanden werden, erheblich beeinträchtigte. Trotz der Herausforderungen, die der Vulkanausbruch mit sich brachte, haben die Sinagua es geschafft, ihre Kultur und ihre Lebensweise an die veränderten Bedingungen anzupassen. Heute zeugen archäologische Überreste von den Dörfern und Feldern, die einst in der Nähe des Sunset Crater lagen. Die Region ist ein lebendiges Zeugnis für die Anpassungsfähigkeit und den Überlebenswillen der Menschen, die hier lebten. Dazu erfährst du mehr, wenn du einfach ein Stückchen weiter fährst zum Wupatki National Monument. Oder aber du besuchst das Walnut Canyon National Monument.

Die Geschichte des Sunset Crater: Vom Mythos zur Entdeckung

Der Sunset Crater ist nicht nur geologisch interessant, sondern auch historisch von großer Bedeutung. Bevor der Krater offiziell entdeckt und benannt wurde, spielte er bereits eine wichtige Rolle in den Mythen und Legenden der indigenen Völker der Region.

Die kulturelle Bedeutung für die indigenen Völker

Für die indigenen Völker Nordarizonas, insbesondere für die Hopi und die Zuni, war der Sunset Crater ein heiliger Ort. Der Vulkan wurde als ein lebendes Wesen betrachtet, das sowohl Zerstörung als auch Erneuerung bringt. Die Hopi glauben, dass die Geister ihrer Vorfahren in den Vulkankegeln der Region leben und dass der Vulkan ein Teil ihres spirituellen Kosmos ist. Es gibt Legenden, die erzählen, dass der Vulkan durch die Wut der Götter erweckt wurde, um die Menschen für ihre Verfehlungen zu bestrafen. Diese Geschichten wurden über Generationen hinweg mündlich überliefert und sind bis heute ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Identität der indigenen Gemeinschaften.

Die Entdeckung und Erforschung des Sunset Crater

Die erste offizielle Erkundung des Sunset Crater durch europäische Siedler fand im späten 19. Jahrhundert statt. Wissenschaftler und Forscher waren fasziniert von der außergewöhnlichen Erhaltung des Kraters und den umliegenden Lavafeldern. Im Jahr 1930 wurde das Gebiet schließlich zum National Monument erklärt, um die geologischen und kulturellen Schätze für zukünftige Generationen zu bewahren. Seit seiner Entdeckung hat der Sunset Crater zahlreiche Geologen, Archäologen und Vulkanologen angezogen, die das Gebiet untersucht haben, um mehr über die Eruptionsgeschichte und die geologische Entwicklung der Region zu erfahren. Diese Forschungen haben nicht nur wertvolle Einblicke in die vulkanischen Prozesse geliefert, sondern auch dazu beigetragen, die archäologische Bedeutung des Gebiets besser zu verstehen.

Praktische Informationen für deinen Besuch

Bevor du zum Sunset Crater Volcano National Monument aufbrichst, haben wir für dich einige praktische Informationen zusammengetragen, die dir helfen sollen, deinen Besuch optimal vorzubereiten. Von der besten Reisezeit über Eintrittspreise bis hin zu den verfügbaren Einrichtungen: in den folgenden Abschnitten findest du alles, was du wissen musst.

Anfahrt und Öffnungszeiten

Das Sunset Crater Volcano National Monument liegt etwa 30 Kilometer nordöstlich von Flagstaff in Arizona, und ist über die U.S. Route 89 leicht zu erreichen. Wenn Du aus Flagstaff kommst, folge der Route 89 Richtung Norden und achte auf die gut ausgeschilderten Abzweigungen zum Monument. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten und bietet dir bereits auf dem Weg ziemlich coole Ausblicke auf die umliegende Landschaft.

Die Öffnungszeiten des Sunset Crater Volcano National Monument variieren je nach Jahreszeit. In der Regel ist das Monument täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet, wobei die Öffnungszeiten im Sommer möglicherweise verlängert werden. Es ist ratsam, die offiziellen Öffnungszeiten vor Deinem Besuch auf der Website des National Park Service zu überprüfen, da sie sich kurzfristig ändern können, insbesondere in den Wintermonaten, wenn Schnee und Eis die Zugänglichkeit beeinträchtigen können. Weitere Informationen zum Sunset Crater Volcano National Monument erhältst du auch vor Ort im Visitor Center.

Eintrittspreise und Pässe

Der Eintritt zum Sunset Crater Volcano National Monument ist kostenpflichtig. Der Eintrittspreis beträgt in der Regel 25 US-Dollar pro Fahrzeug, was den Zugang für bis zu sieben Tage ermöglicht. Für Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer gelten reduzierte Preise. Der Eintrittsbeleg gilt übrigens auch für das benachbarte Wupatki National Monument, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Wenn Du planst, mehrere Nationalparks oder National Monuments in den USA zu besuchen, solltest du in Erwägung ziehen, den „America the Beautiful“ National Parks and Federal Recreational Lands Pass zu erwerben. Dieser Pass kostet 80 US-Dollar pro Jahr, ist ein Jahr gültig und ermöglicht Dir den Eintritt in insgesamt über 2.000 nationale Erholungsgebiete in den Vereinigten Staaten.

Das Visitor Center im Sunset Crater Volcano National Monument

Im Visitor Center des Sunset Crater Volcano National Monument findest Du informative Ausstellungen über die geologische Geschichte der Region, die vulkanische Aktivität und die Kultur der indigenen Völker, die in der Umgebung lebten. Es gibt auch ein kleines Kino, in dem regelmäßig ein informativer Film über den Sunset Crater und seine Bedeutung gezeigt wird. Die Ranger im Visitor Center sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Sie stehen dir mit Informationen zu den Wanderwegen, aktuellen Wetterbedingungen und Sicherheitstipps stets zur Seite.

Beim Visitor Center im National Monument gibt es auch einige Picknickplätze und natürlich Toiletten. Für deine Verpflegung musst du jedoch selbst sorgen. Einige Tipps und Anregungen zu diesem Thema findest du in unserem Blogartikel über Selbstverpflegung auf dem Roadtrip. Wir empfehlen dir daher, besonders wenn Du vorhast wandern zu gehen, ausreichend Snacks und vor allem Wasser mitzubringen.

Fazit zum Sunset Crater Volcano National Monument

Wir haben das Sunset Crater Volcano National tatsächlich ein bisschen unterschätzt. Vor Ort waren wir dann doch nahezu überwältigt, aber leider sind Urlaube ja zeitlich immer etwas begrenzt, weshalb man auch immer wieder Abstriche machen muss. bei uns war es die Zeit, die wir für diesen Abstecher eingeplant haben. Im Nachhinein würde ich dem Sunset Crater tatsächlich mehr Zeit geben, ein oder zwei Trails gehen und etwas mehr Zeit im Visitor Center verbringen wollen. Aber all das kann man auch noch nachholen. Du hast jetzt mithilfe unseres Artikels die Möglichkeit von Anfang an etwas mehr Zeit einzuplanen. Und wir können dir nur empfehlen genau das zu tun!

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