Colorado National Monument | Ein Juwel im Westen der USA

von Sylvia
veröffentlicht: zuletzt aktualisiert am

Colorado National Monument | Ein Juwel im Westen der USA

Das Colorado National Monument ist ein wahres Juwel im Westen der USA, das mit atemberaubenden Landschaften und faszinierenden roten Sandsteinfelsen, tiefen Schluchten und dramatischen Aussichtspunkten begeistert. In unserem Blogartikel erfährst Du alles Wissenswerte von Wandermöglichkeiten, Aussichtspunkten und über die Tier- und Pflanzenwelt angefangen bis hin zur Geologie und zur besten Reisezeit.

Eingangsschild des Colorado National Monument

Lage und Erreichbarkeit des Colorado National Monument

Das Colorado National Monument liegt im westlichen Teil des US-Bundesstaates Colorado, nahe der Stadt Grand Junction, das sich grundsätzlich auch gut zum Übernachten eignet. Je nachdem wie ihr eben Eure Route plant. Unsere Routenplanung zu dieser Reise findest Du in einem weiteren Blogartikel. Das National Monument erstreckt sich über eine Fläche von rund 83 Quadratkilometern und bietet Dir immer wieder spektakuläre Ausblicke auf tief eingeschnittene Schluchten, hoch aufragende Felsformationen und eine beeindruckende Wüstenlandschaft. Bring also ein bisschen Zeit mit, denn es lohnt sich an jedem einzelnen Lookout Halt zu machen und auch die kurzen Trails zu gehen.

Blick auf die Zufahrtsstraße zum Colorado National Monument

Vermutlich bist Du, so wir wir es waren, mit dem Mietwagen unterwegs um das Colorado National Monument zu besuchen. Von Grand Junction aus bist Du in etwa 20 Minuten am Eingang des Monuments. Die Anfahrt erfolgt über den Highway 340, der direkt zur Monument Road führt, die Dich ins Herz des National Monuments bringt. Was du vor deinem Besuch wissen solltest ist, dass die Strecke durch das Colorado National Monument sehr kurvenreich ist und die Straße mitunter direkt an der steil abfallenden Felswand verläuft. Du solltest vor solchen Straßen also keine Angst haben.

Wandermöglichkeiten im Colorado National Monument

Das Colorado National Monument ist ein Paradies für Wanderer. Bei unserem Besuch war es ziemlich heiß, weshalb wir lediglich mehrere kürzere Trails gegangen sind, darunter auch den Otto’s Trail. Es gibt aber zahlreiche Wanderwege, die Dir spannende Einblicke sowohl in die Geologie wie auch die Vegetation und die Tierwelt der Region bieten. Einige der beliebtesten Trails haben wir hier für Dich aufgelistet, eine Übersicht über alle Trails findest Du natürlich auf der Seite des Colorado National Monument:

Einige Wanderwege im Überblick

  1. Serpents Trail
    Länge: 2,4 km (hin und zurück)
    Schwierigkeit: Mittel
    Beschreibung: Dieser historische Trail führt entlang der alten Monument Road und bietet Dir fantastische Ausblicke auf die Schluchtenlandschaft. Der Weg ist steil und kurvenreich, aber die Mühe lohnt sich.
  2. Window Rock Trail
    Länge: 1,1 km (hin und zurück)
    Schwierigkeit: Leicht
    Beschreibung: Ein kurzer, aber lohnender Trail, der Dich zu einem spektakulären Aussichtspunkt führt. Von hier aus hast Du einen beeindruckenden Blick auf das Umland und die Felsformationen.
  3. Canyon Rim Trail
    Länge: 2,4 km (hin und zurück)
    Schwierigkeit: Leicht
    Beschreibung: Ein einfacher Trail, der Dir grandiose Ausblicke auf den Wedding Canyon und den Monument Canyon bietet. Ideal für eine entspannte Wanderung.
  4. Otto’s Trail
    Länge: 1,3 km (hin und zurück)
    Schwierigkeit: Leicht
    Beschreibung: Dieser Trail ist nach John Otto benannt, dem Gründer des Colorado National Monuments. Der Weg führt Dich zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf die beeindruckenden Felsformationen des Independence Monument.
  5. Monument Canyon Trail
    Länge: 19,3 km (hin und zurück)
    Schwierigkeit: Schwer
    Beschreibung: Ein anspruchsvoller Trail, der Dich durch den Monument Canyon führt. Hier kannst Du hautnah die beeindruckenden Sandsteinformationen und die vielfältige Vegetation erleben.
Wegweiser zum Otto's Trail im Colorado National Monument
Ausblick vom Colorado National Monument

Das Colorado National Monument ist aber nicht nur ein Paradies für Wanderer, es ist auch, ähnlich wie der Smith Rock State Park in Oregon, von dem wir dir schon berichtet haben, bekannt bei Kletterern. Falls du auch gerne klettern gehst, findest Du hier auf jeden Fall spannende und anspruchsvollen Klettertouren. Wir sind da thematisch aber wirklich raus. Für einige Felsen und Gebiete gibt es allerdings auch Kletterverbote, hierfür stellt dir der Nationalparkservice eine Übersicht bereit. Und bevor Du los wanderst, solltest du dich natürlich wie immer auf der Seite des Nationalparkservice über die aktuellen Wetter-, Weg- und Straßenbedingungen informieren.

Geologie des Colorado National Monuments

Das Colorado National Monument ist bekannt für seine Felsformationen aus rotem Sandstein, die durch Millionen von Jahren Erosion entstanden sind. Die markantesten Formationen sind die sogenannten „Monuments“, riesige freistehende Felssäulen, die sich bis zu 400 Meter über den Boden erheben.

Entstehung der Felsformationen

Diese markanten Felsformationen des Colorado National Monuments bestehen wie bereits erwähnt hauptsächlich aus rotem Sandstein, wobei die geologischen Ursprünge bis in die Kreidezeit zurückreichen, als dieses Gebiet Teil eines riesigen Meeres war. Im Laufe der Jahrmillionen lagerten sich Sedimente am Meeresboden ab, die später zu Sandstein verdichtet wurden. Vor etwa 65 Millionen Jahren begann sich die Erdkruste in dieser Region zu heben, wodurch das Meer zurückging und das Land freigelegt wurde. Wind und Wasser erodierten den weichen Sandstein im Laufe der Zeit und schufen die tief eingeschnittenen Schluchten und bizarren Felsgebilde, die wir heute sehen können.

Felsformationen im Colorado National Monument
Blick vom Grand View Outlook

Ausblicke auf die Felsformationen

Der Rim Rock Drive führt durch das Colorado National Monument und bietet dir immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die Felsformationen und die frei stehenden Felsnadeln. Teilweise führt die Straße direkt am Abgrund vorbei, weshalb du auch die Aussichtspunkte anfahren solltest, um die Panoramen unter dir zu genießen. Bei unserem Besuch war der Rim Rock Drive einseitig gesperrt, weil gerade ein Fahrzeug mit schwerem Gerät geborgen wurde, das einige Tage zuvor verunglückt war. Bei dem Unfall kam eine Person ums Leben. Die Strecke zu fahren erfordert also durchaus etwas Konzentration. Von den Aussichtspunkten wie dem „Grand View Overlook„, dem „Highland View Overlook“ oder dem „Cold Shivers Point Overlook“ kannst du die weite Landschaft des Colorado Plateaus bewundern und gefühlt endlos deinen Blick in die Ferne schweifen lassen.

Felsformationen im Colorado National Monument
Die frei stehende Felsnadel erinnert ein wenig an den Spider Rock im Canyon de Chelly in Arizona
Felsformationen im Colorado National Monument
Felsformationen im Colorado National Monument
Blick vom Cold Shivers Outlook im Colorado National Monument
Blick von Cold Shivers Outlook

Klima und beste Reisezeit

Das Klima im Colorado National Monument ist typisch für die Region des Colorado Plateaus. Es herrscht ein trockenes Wüstenklima mit heißen Sommern und milden Wintern. Die Sommermonate sind wohl sehr heiß und trocken, mit Temperaturen, die oft über 30 Grad Celsius steigen. Wenn Du im Sommer wanderst, solltest Du ausreichend Wasser mitnehmen und Sonnenschutz nicht vergessen. Und entsprechend früh am Tag aufbrechen, wenn die Temperaturen noch erträglich sind. Im Snow Canyon State Park haben wir am eigenen Leib erfahren wie heiß es werden kann, wenn man zu spät startet. Dabei waren wir nicht mal im Sommer unterwegs.

Die Winter sind mild und angenehm, mit Tagestemperaturen um die 10 Grad Celsius. Nachts kann es jedoch frostig werden. Diese Jahreszeit ist ideal für Wanderungen, da die Temperaturen angenehm kühl sind. Frühling und Herbst sind die besten Reisezeiten, um das Colorado National Monument zu besuchen. Die Temperaturen sind mild, und die Landschaft erstrahlt in bunten Farben. Besonders der Herbst bietet Dir ein beeindruckendes Farbenspiel, wenn die Laubblätter der Bäume sich verfärben. Die Niederschlagsmenge im Park ist gering und beträgt durchschnittlich etwa 300 Millimeter pro Jahr. Der meiste Niederschlag fällt in Form von Schnee im Winter und Frühjahr.

Geologie im Colorado National Monument

Flora und Fauna

Die Flora und Fauna im Colorado National Monument ist vielfältig und an das trockene Wüstenklima angepasst. Hier kannst Du zahlreiche Pflanzen- und Tierarten entdecken, die in dieser einzigartigen Umgebung leben.

Pflanzenwelt

Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Wüstenpflanzen, die an die trockenen Bedingungen angepasst sind. Dazu gehören verschiedene Kakteenarten wie der Feigenkaktus und der Prickly Pear Kaktus. Auch Wüstenbeifuß ist hier typisch und weit verbreitet, ihr werdet ihn riechen. In den höheren Lagen findet ihr die Pinyon-Kiefer und Wacholdersträuche. Weiter Informationen zur Fauna stellt Euch auch der Nationalpark Service bereit.

Pinyon Kiefer am Otto's Trail im Colorado National Monument
Pinyon-Kiefer am Otto’s Trail

Tierwelt

Auch die Tierwelt ist vielfältig und an das Wüstenklima angepasst. Die vielfältigen Lebensräume des Colorado National Monuments bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Zu den größten Säugetieren im Park gehören Maultierhirsche, Kojoten, Berglöwen und Dickhornschafe. Mehr als 200 Vogelarten wurden im Colorado National Monument dokumentiert. Zu den häufigsten Vögeln gehören Falken, Kolibri, Raben und Spechte. Die Felsen und Klippen bieten dabei ideale Nistplätze für verschiedene Greifvögel. Außerdem leben hier natürlich auch verschiedene Reptilien- und Amphibienarten, darunter Schlangen, Eidechsen, Kröten und Frösche.

Halsbandleguan im Colorado National Monument
Ein Halsbandleguan sonnt sich auf einem Stein

Schlangenarten im Colorado National Monument

Leider haben wir hier keine Schlangen gesehen, das Colorado National Monument beherbergt jedoch eine Vielzahl von Schlangenarten. Immerhin haben wir aber eine Klapperschlange auf dieser Reise gehört, und zwar im Chiricahua National Monument, dessen Besuch wir auch sehr empfehlen können. Wir haben dir in diesem Artikel dennoch einige Fakten zum Thema Schlangen recherchiert, auch wenn wir diesmal keine Begegnung hatten. Im National Monument findest du einige giftige und potenziell gefährliche Schlangenarten vor, die meisten jedoch sind vollkommen harmlos, spielen aber eine sehr wichtige Rolle im Ökosystem.

Giftige Schlangenarten

Prärieklapperschlange (Crotalus viridis)

Die Prärieklapperschlange ist die häufigste giftige Schlange im Colorado National Monument. Sie ist akustisch natürlich an ihrem charakteristischen Rasseln zu erkennen, das sie zur Warnung abgibt, wenn sie sich bedroht fühlt. Nimm alles was sich annähern wie ein Rasseln anhört ernst: ich habe es erst einmal als das Geräusch einer Zikade oder etwas ähnlichem abgetan. Ist zwar nichts passiert, aber man muss ja keine unnötigen Risiken eingehen. Normalerweise ist die Klapperschlange scheu und vermeidet den Kontakt mit Menschen. Die Prärieklapperschlange hat einen dreieckig geformten Kopf, vertikale Pupillen und eine markante Zeichnung mit dunkelbraunen bis schwarzen Rauten auf einem hellbraunen bis grauen Hintergrund. Das Gift der Prärieklapperschlange ist hämotoxisch und kann bei einem Biss schwere Gewebeschäden verursachen. Ein Biss erfordert sofortige medizinische Behandlung.

Harmlosere Schlangenarten

Gopherschlange (Pituophis catenifer)

Die Gopherschlange, auch bekannt als Bullsnake, ist eine der häufigsten nicht-giftigen Schlangen im Colorado National Monument. Sie hat ein ähnliches Aussehen wie die Klapperschlange, ist jedoch ungefährlich. Von der Klapperschlange unterscheidet sich durch einen rundlichen Kopf und sie hat einen gelblich-brauner Körper mit dunkelbraunen bis schwarzen Flecken. Sie ist in der Regel nicht aggressiv und beißt selten. Sie hilft bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen und ist somit ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems.

Westliche Strumpfbandnatter (Thamnophis elegans)

Die Westliche Strumpfbandnatter ist eine weitere harmlose Schlange, die hier häufig vorkommt. Sie ist an ihrem langen, schlanken Körper mit grüner oder brauner Grundfarbe und den charakteristischen gelben oder hellen Streifen zu erkennen. Da sie ist sehr scheu ist und bei Gefahr sofort flieht, bekommt man sie selten zu Gesicht. Für den Menschen ist die Natter völlig ungefährlich. Sie ernährt sich von kleinen Fischen, Amphibien und Insekten.

Westliche Kantenflossen-Natter (Crotalus oreganus)

Die Westliche Kantenflossen-Natter ist eine weniger bekannte Art, die im Colorado National Monument vorkommt. Obwohl ihr lateinischer Name (Crotalus) Ähnlichkeiten mit der Klapperschlange hat, ist sie nicht giftig. Du erkennst sie an ihrer länglichen Körperform und der bräunlichenFärbung mit unregelmäßigen Flecken. Sie gilt als ausgesprochen Friedlich und scheu und beißt nur selten. Ihr Lebensraum sind trockene, steinige Gebiete und sie jagt hauptsächlich kleine Säugetiere.

Sicherheitsvorkehrungen und Verhalten bei Schlangenbegegnungen

  • Achte auf Deine Umgebung: Halte Ausschau nach Schlangen, besonders in der Nähe von Felsen, Büschen und unter Holzstapeln.
  • Trage festes Schuhwerk: Wanderschuhe bieten besseren Schutz vor Schlangenbissen als Sandalen oder Turnschuhe.
  • Bleibe auf markierten Wegen: Vermeide es, durch dichtes Unterholz oder hohe Gräser zu gehen, wo Schlangen sich verstecken könnten. (Immer auf den ausgewiesenen Wegen zu bleiben versteht sich eigentlich von selbst!)

Verhalten bei Schlangenbegegnungen

  • Ruhe bewahren: Schlangen greifen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Bewege Dich langsam zurück, ohne plötzliche Bewegungen zu machen.
  • Abstand halten: Halte mindestens zwei bis drei Meter Abstand zu der Schlange.
  • Nicht provozieren: Versuche nicht, die Schlange zu fangen oder zu berühren.

Erste Hilfe bei Schlangenbissen

  • Ruhe bewahren und immobilisieren: Bleibe ruhig und bewege den gebissenen Körperteil so wenig wie möglich, um die Ausbreitung des Giftes zu verlangsamen.
  • Medizinische Hilfe rufen: Suche sofort ärztliche Hilfe auf. Ruf die Notrufnummer 911 an oder gehe direkt ins nächstgelegene Krankenhaus.
  • Bissstelle nicht aussaugen oder abbinden: Diese Maßnahmen können mehr Schaden anrichten als nutzen.

Praktische Informationen zum Colorado National Monument

Eintrittspreise und Öffnungszeiten

Der Eintritt zum Colorado National Monument beträgt derzeit 25 USD pro Fahrzeug und ist sieben Tage lang gültig. Geöffnet ist das National Monument das ganze Jahr über, wobei die Visitor Centers in der Regel täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet sind. Du solltest dort unbedingt auch vorbeischauen. Meistens halten die Ranger wertvolle Informationen bereit und du findest hübsche Souvenirs, mit deren Kauf Du die jeweiligen Parks unterstützt. Mein Sonnenhut stammt von Colorado National Monument. Damit sehe ich zwar ein bisschen doof aus, aber er bietet einen super Schutz gegen die Sonne. Ich nenne ihn liebevoll meinen „Deppenhut“. Solltest Du übrigens im Besitz eines Jahrespasses für Nationalparks sein, entfällt für Dich die Eintrittsgebühr. Denn die National Monuments sind im Nationalparkpass „America the beautiful“ inklusive, ebenso wie National Forests.

Das Colorado National Monument ist ein wahres Juwel im Westen der USA, das mit atemberaubenden Landschaften und faszinierenden roten Sandsteinfelsen, tiefen Schluchten und dramatischen Aussichtspunkten begeistert. In unserem Blogartikel erfährst Du alles Wissenswerte von Wandermöglichkeiten, Aussichtspunkten und über die Tier- und Pflanzenwelt angefangen bis hin zur Geologie und zur besten Reisezeit.
Du verstehst, was ich meine?

Übernachtungsmöglichkeiten

Im Colorado National Monument gibt es keine Unterkünfte, aber in der nahegelegenen Stadt Grand Junction findest Du Übernachtungsmöglichkeiten, innerhalb des National Monuments gibt es den Saddlehorn Campground, der in Teilen ganzjährig geöffnet ist. Reservieren kannst Du über die Seite www.recreation.gov. In einer Entfernung von etwa zwei Fahrstunden mit dem Auto liegt Moab, das sich gut als Basis für die umliegenden Nationalparks in Utah eignet. Auch hier findest Du eine große Auswahl an Unterkünften. Je nach Jahreszeit kann es dort aber wirklich teuer werden.

Ausrüstung und Sicherheit

Wenn Du das Colorado National Monument erkundest, solltest Du Dir stets bewusst sein, dass Du hier in einem Wüstenklima unterwegs bist und sehr schnell dehydrierst. Ich habe ja vorhin schon auf unsere eigene Erfahrung im Snow Canyon State Park hingewiesen. Uns selbst ist das Wasser zwar nicht ausgegangen, aber es war unfassbar heiß. Sorge daher immer für ausreichend Wasser, außerdem Sonnenschutz und festes Schuhwerk. Achte auf die aktuellen Wetterbedingungen und plane Deine Wanderungen entsprechend, um sicher unterwegs zu sein. Aktuelle Informationen findest Du auf der Seite des Nationalpark Service.

Unser Fazit zum Colorado National Monument

Das Colorado National Monument ist ein wirklich beeindruckendes Fleckchen Erde, das Dich hoffentlich genauso begeistern wird wie uns. Egal, ob Du ein erfahrener Wanderer bist, an einem wirklich spektakulären Ort klettern gehen oder einfach nur die Schönheit der Natur an den Aussichtspunkten genießen möchtest, das Colorado National Monument bietet für jeden etwas. Wir können Dir einen Besuch jedenfalls nur ans Herz legen, Du wirst es nicht bereuen!

Ausblick vom Cold Shivers Outlook im Colorado National Monument
Ausblick vom Cold Shivers Outlook

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