Mammoth Lakes | Sierra Nevada Kalifornien
Mammoth Lakes, versteckt in den majestätischen Bergen der Sierra Nevada in Kalifornien lockt mit seiner atemberaubenden Landschaft, kristallklaren Gebirgsseen und tollen Wandermöglichkeiten. Obwohl es eigentlich eher als Wintersportort bekannt ist, hat Mammoth Lakes nämlich auch in den wärmeren Monaten so einiges zu bieten. Hier kannst du die Natur in ihrer reinsten Form erleben: schneebedeckte Gipfel, frische Bergluft ein und zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Kajaken oder einfach beim Entspannen am Ufer einer der glasklaren Seen. Wir haben für dich die besten Aktivitäten, Trails, Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps für deinen Roadtrip zusammengestellt.
Mammoth Lakes als Basislager
Eingefleischten USA-Reisenden sagt Mammoth Lakes sicher sofort etwas, einem Neuling aber nicht unbedingt. Dennoch solltet Ihr den Ort auf dem Schirm haben. Mammoth Lakes liegt relativ hoch auf 2400 Metern Höhe in der Sierra Nevada, daher kann es auch im Frühsommer ganz schön frisch werden. Das durften wir mitten im Juni am eigenen Leib erfahren. Der Tioga Pass, der zum Yosemite National Park führt ist um diese Jahreszeit manchmal sogar noch so zugeschneit, dass er nicht passierbar ist. Trotzdem war diese Etappe eines der mega Highlights unserer USA Reise 2014 für mich persönlich. Eigentlich waren wir bei der Reiseplanung nur auf der Suche nach einem halbwegs hübschen Ort zum Übernachten. Der ganz nebenbei auch als Ausgangspunkt für unseren Ausflug in die Geisterstadt Bodie und als strategisch günstiges Basislager für die Weiterfahrt in den Yosemite National Park dienen sollte.
Die Entdeckung von Mammoth Lakes
Gefunden habe ich den Ort bei meiner Routenplanung übrigens ganz banal mit Google Maps. Ein probates Mittel um heraus zu finden ob ein Landstrich, eine Gegend oder eine Straße rund um ein Hotel ansprechend ist, ist Google Street View. Ihr wisst schon: das gelbe Männchen, dass man auf die blauen Strassen bei Google Maps plumpsen lassen kann. So plane ich übrigens ganz viele unserer Reiserouten und so wurde ich hier auch auf die vielen hübschen Seen in der Nähe aufmerksam.
Wandern in der Sierra Nevada
Mammoth Lakes ist ein wahres Paradies für Wanderer. Was ich bei meiner Planung leider total unterschätzt habe und deshalb hier noch einmal nachbereite. Die umliegende Sierra Nevada bietet nämlich eine beeindruckende Auswahl an Wanderwegen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrenere Wanderer geeignet sind. Ob du nach einem kurzen Spaziergang suchst, um die Natur zu genießen, oder eine anspruchsvolle Ganztagestour unternehmen möchtest, hier findest du garantiert die passende Route.
Must-Do-Wanderungen
Ein relativ bekanntes Highlight ist der Devils Postpile National Monument, ein geologisches Wunderwerk, das durch bizarre Basaltsäulen beeindruckt. Die ungewöhnlichen Basaltsäulen des Devils Postpile sind übrigens das Ergebnis eines uralten Vulkanausbruchs und bieten einen wirklich bizarren Anblick. Die symmetrischen Formationen wirken als wären sie nicht von dieser Welt. Diese Wanderung hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen, aber leider hat es zeitlich nicht gereicht sie unterzubringen. Daher steht sie noch immer auf meiner Bucketlist. Die Wanderung dorthin gilt als relativ leicht und führt dich durch dichte Wälder, entlang eines sprudelnden Flusses. Während der Wanderung hast du zudem die Möglichkeit, mehr über die geologische Geschichte der Region zu erfahren, denn entlang des Weges findest du informative Schautafeln.
Ein weiterer lohnender Abstecher ist der kurze Weg zu den Rainbow Falls, die besonders im Sommer bei hohem Wasserstand ein wahres Spektakel bieten. Diese Wasserfälle sind mit einer Höhe von 31 Metern die höchsten Wasserfälle der Region. Wie der Name schon sagt, bilden sich oft Regenbögen in den Sprühnebeln der Fälle, was besonders in den Morgenstunden ein magisches Erlebnis ist. Da der Devils Postpile und die Rainbow Falls eher bekannte und beliebte Ausflugsziele rund um Mammoth Lakes sind, lohnt es sich, früh aufzubrechen, um den Menschenmassen zu entgehen.
Wenn du eine anspruchsvollere Wanderung suchst, solltest du den Duck Pass Trail ausprobieren. Dieser Trail führt dich durch alpine Wälder, vorbei an malerischen Seen und bietet dir schließlich einen atemberaubenden Blick auf die Duck Lake und Pika Lake. Der Weg ist etwa 16 Kilometer lang, erfordert eine gute Kondition und wird als schwer eingestuft. Wenn Du über Nacht bleiben möchtest benötigst du ein permit.
Für eine weitere, ebenfalls sehr fordernde und als schwer eingestufte Tageswanderung empfiehlt sich der Minaret Lake Trail. Der Minaret Lake, umgeben von zerklüfteten Granitgipfeln, ist angeblich einer der schönsten Seen in der Sierra Nevada. Vergiss nicht, genügend Wasser mitzunehmen und dich auf wechselnde Wetterbedingungen einzustellen.
Um zu den jeweiligen Trailheads (mit Ausnahme des Duck Pass Trails) zu gelangen musst du einen Shuttlebus nutzen, um Schäden an der Natur zu vermeiden. Ausnahmen gelten nur wenn du eine Reservierung für einen Campground hast. Mehr Informationen erhältst du auf der Seite des Nationalparkservice.
Der John Muir Trail und auch der Pacific Crest Trail, kurz PCT, führen ebenfalls durch dieses Gebiet. Der John Muir Trail noch etwas näher. Von John Muir stammt übrigens das bekannte Zitat „The Mountains are calling an I must go!“. Damit Ihr nicht wie wir die Highlights der Sierra Nevada in Kalifornien verpasst, könnt Ihr Euch eine Übersicht über die Trails auf dieser Website verschaffen.
Tipps für deine Wanderungen
Bevor du dich auf den Weg machst, denke daran, dass du dich in einer bergigen und oft abgelegenen Gegend befindest. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein. Pack genügend Wasser und Snacks ein, trage bequeme und vor allem geeignete Wanderschuhe und informiere dich wie immer vorab über die Wetterbedingungen. Besonders in höheren Lagen kann es auch im Sommer überraschend kühl werden. Was wir am eigenen Leib erfahren durften. Auch wenn unsere Bilder vielleicht nicht so aussehen: es hatte 10 Grad und einen eisigen Wind. Und das im Juni. Auch solltest du die Höhenlage nicht unterschätzen. Mammoth Lakes liegt auf etwa 2.400 Metern über dem Meeresspiegel, und viele Wanderungen führen noch höher hinauf. Aklimatisiere dich daher langsam und höre auf deinen Körper, um Höhenkrankheit zu vermeiden. Auf jeden Fall wirst du auch schneller außer Puste sein aufgrund der Höhe.
Temperaturschock – von der Wüste ins Hochgebirge
Im Prinzip ist Mammoth Lakes als Skigebiet im Winter wohl gefragter als im Sommer, aber jemand, der wie wir in Bayern geboren und aufgewachsen ist, hat wahrscheinlich ein genetisch verankertes Faible für alpine Landschaften. Dennoch solltet ihr auch im Sommer unbedingt eine warme winddichte Jacke einpacken. Insbesondere, wenn man so wie wir, aus dem Death Valley mit Temperaturen um die 45 bis 50 Grad Celsius kommt. Gefühlt pfiff mir der eisige Bergwind mit maximal 5 Grad um die nackten Beine. In Wahrheit herrschten hier oben im Juni gerade mal so um die 10 Grad. Nebenbei bemerkt trug ich ja immer noch die kurzen Hosen, die ich morgens bei der Abfahrt aus dem Death Valley angezogen habe.
Die Lage von Mammoth Lakes
Mammoth Lakes liegt ja wie schon erwähnt bereits recht hoch in der Sierra Nevada. Trotzdem hat es uns an die noch höher gelegenen Gebirgsseen gezogen. Das war der absolute Hammer, denn hier oben findet Ihr glasklare Bergseen. Die klarsten Gebirgsseen, die ich je gesehen habe! Die Wasserqualität kann ganz sicher mit der am Lac d’Annecy in den französischen Alpen mithalten, der über die höchste Wasserqualität Europas verfügt.
Die atemberaubenden Seen von Mammoth Lakes
Eines der bekanntesten Merkmale von Mammoth Lakes sind – wie der Name schon sagt – die zahlreichen wunderschönen Seen, die sich in der Umgebung befinden. Diese Seen sind nicht nur atemberaubend schön, sondern bieten auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Angeln, Kajakfahren oder einfach nur ein entspanntes Picknick am Ufer.
Twin Lakes
Die Twin Lakes gehören zu den meistfotografierten Orten in der Region, und das aus gutem Grund. Eingebettet zwischen hohen Bergen und dichten Wäldern, spiegeln diese Seen die umliegende Natur wie in einem perfekten Spiegelbild. Die Twin Lakes sind der perfekte Ort für eine morgendliche Kanufahrt oder einen gemütlichen Spaziergang entlang der Ufer.
Lake Mary und Lake George
Nicht weit von den Twin Lakes entfernt liegen der Lake Mary und der Lake George, die ebenfalls beliebte Ziele für Wassersportler und Angler sind. Am Lake Mary gibt es mehrere Bootsanlegestellen, von denen aus du die umliegenden Gewässer erkunden kannst. Wenn du gerne wanderst, findest du rund um den Lake George mehrere malerische Pfade, die sich perfekt für eine kurze Wanderung eignen. Leider bekomme ich im Nachhinein nicht mehr auf die Reihe welches Foto an welchem See entstanden ist. Weshalb du einfach alle besuchen musst!
Bärensuche in Mammoth Lakes
Wir hatten nicht nur wettertechnisch einen echt tollen Tag erwischt. In USA war an diesem Tag auch noch Vatertag! Es war wie Vatertag aus einer amerikanischen Komödie mit Adam Sandler oder so. Überall waren Familien mit ihren Pickup-Trucks zu sehen, die ihre Cabins im Wald bezogen. Die Männer waren mit Dosenbier bewaffnet beim Angeln. An einem kleinen Restaurant stand sogar eine Band, die Songs von CCR, Dire Straits und so weiter gespielt hat. Insgeheim gehofft hatte ich allerdings mehr darauf, endlich einmal einen Schwarzbären in freier Wildbahn zu sehen. Das Einzige mit schwarzem Fell, das ich allerdings zu Gesicht bekam, war aber nur ein etwas altersschwacher mürrischer Bernhadiner. Aber mindestens genauso furchteinlösend wie ein ausgewachsener Grizzly. Daher leider auch kein Bärenfoto. Sorry, nächstes Mal vielleicht. Denn der übellaunige Bernhadiner war nicht fotogen und daher kein würdiger Ersatz für einen Bären.
Schwarzbären in Mammoth Lakes: Was du wissen musst
Aber mal ernsthaft: in den Wäldern rund um Mammoth Lakes sind Schwarzbären heimisch. Für mich absolut faszinierende Tiere, denen man aber auch respektvoll begegnen sollte. Bären sind in den Sommermonaten oft in der Nähe von Siedlungen und Campingplätzen anzutreffen, während sie auf der Suche nach Nahrung sind. Bärinnen häufig in Begleitung ihrer Jungen.
Verhalten und Lebensraum
Schwarzbären sind in der Regel scheu und meiden den Kontakt mit Menschen, doch die zunehmende Nähe zur Zivilisation hat dazu geführt, dass sie sich an menschliche Anwesenheit gewöhnt haben. Sie sind Allesfresser, ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Beeren, Nüssen, Pflanzen und gelegentlich Insekten oder kleineren Säugetieren. Im Sommer sieht man sie häufig in der Nähe von Flüssen und Seen, wo sie fischen oder Beeren sammeln. Der Lebensraum der Schwarzbären erstreckt sich über die dichten Wälder und bergigen Regionen der Sierra Nevada. Sie sind hervorragende Kletterer und Schwimmer, was sie zu sehr anpassungsfähigen Bewohnern dieser vielfältigen Landschaft macht. Und dir einigen Optionen zur Flucht streitig macht. Sie sind schneller, klettern und schwimmen besser als du.
Sicherheitstipps im Umgang mit Bären
Es ist wichtig, dass du im Bärengebiet stets die richtige Vorsicht walten lässt. Bären sind neugierige Tiere, die besonders von Essensgerüchen angezogen werden. Achte daher darauf, deine Nahrungsmittel sicher zu verstauen – entweder in den dafür vorgesehenen Bärenboxen auf Campingplätzen oder in luftdicht verschlossenen Behältern, wenn du unterwegs bist. Lass niemals Essen, Müll oder andere duftende Gegenstände unbeaufsichtigt im Freien oder in deinem Fahrzeug liegen. Das gilt wie gesagt auch für andere duftende Gegenstände wie Deo, Sonnencreme, Lippenpomade und ähnliches.
Wenn du beim Wandern einem Bären begegnest, bewahre Ruhe und halte Abstand. Mach dich groß und sichtbar und rede ruhig mit dem Bären, während du dich langsam rückwärts entfernst. Bären greifen in der Regel nicht an, es sei denn, sie fühlen sich bedroht oder in die Enge getrieben. Eine Begegnung vermeidest du indem du nicht alleine wanderst, sondern zu zweit oder besser zu viert und dich dabei laut unterhältst.
Bedeutung für das Ökosystem
Schwarzbären spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem der Sierra Nevada. Sie helfen, das Gleichgewicht in der Natur zu bewahren, indem sie Früchte und Samen verbreiten und das Wachstum von Pflanzen fördern. Zudem tragen sie durch ihre Nahrungssuche zur Regulierung von Insektenpopulationen bei. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen für die Gesundheit des Waldökosystems und ein Beweis für die unberührte Natur von Mammoth Lakes. Begegnungen mit diesen beeindruckenden Tieren sind unvergesslich, solange sie mit dem nötigen Respekt und Verständnis erfolgen. Indem du dich über das Verhalten und die Lebensweise der Schwarzbären informierst und die richtigen Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst du dazu beitragen, ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier in Mammoth Lakes zu fördern.
Reisetipps und Empfehlungen für Mammoth Lakes
Beste Reisezeit und Wetter
Der Sommer in Mammoth Lakes erstreckt sich von Juni bis September und bietet ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten. Die Temperaturen sind in der Regel angenehm und liegen tagsüber zwischen 20 und 30 Grad Celsius, während die Nächte angenehm kühl sind – perfekt für erholsame Nächte nach einem aktiven Tag in der Natur. Die beste Zeit für deinen Besuch hängt natürlich auch stark von deinen Interessen ab. Wenn du gerne wanderst, sind die Monate Juni und Juli ideal, da dann die Wildblumen in voller Blüte stehen und die Wanderwege meist schneefrei sind. Für Wassersportler und Angler sind die Hochsommermonate Juli und August am besten, wenn die Seen ihre wärmsten Temperaturen erreichen. Wobei warm bei Gebirgsseen in diesen Höhenlagen natürlich relativ ist.
Unterkunft: Wo übernachten in Mammoth Lakes?
In Mammoth Lakes findest du eine breite Palette an Unterkünften, die für jedes Budget und jede Vorliebe etwas bieten. Ob luxuriöses Hotel, gemütliche Lodge oder rustikaler Campingplatz – die Auswahl ist groß.
Hotels und Lodges
Wenn du es bequem und luxuriös magst, gibt es mehrere erstklassige Hotels und Lodges in Mammoth Lakes, die dir alle Annehmlichkeiten bieten. Wir hatten uns ein etwas schöneres Hotel gegönnt und es war wirklich unvergesslich. Ich würde sogar behaupten es war überhaupt das schönste Hotel ever. Aber mal ganz ehrlich: zumindest wir sind den ganzen Tag unterwegs und schlafen da nur. Irgendwie war es schon auch ein bisschen Verschwendung und als wir an den Seen unterwegs waren, war ich ein bisschen neidisch auf die Leute, die da oben eine einfache Hütte gemietet hatten.
Ferienwohnungen und Airbnbs
Für längere Aufenthalte oder wenn du mehr Platz und Privatsphäre möchtest, sind Ferienwohnungen und Airbnbs eine ausgezeichnete Wahl. In Mammoth Lakes gibt es zahlreiche charmante Hütten und Ferienhäuser, die perfekt für Selbstversorger sind und oft in der Nähe von Seen oder Wanderwegen liegen. Diese Unterkünfte bieten dir die Flexibilität, deinen Tag ganz nach deinen Wünschen zu gestalten. Wobei die natürlich durch das insgesamt gehobene Preisniveau jetzt auch nicht wirklich ein Schnäppchen sind.
Camping und Outdoor-Abenteuer
Wenn du die Natur wirklich hautnah erleben möchtest, solltest du das Campen in Erwägung ziehen. Die Region um Mammoth Lakes bietet mehrere gut ausgestattete Campingplätze, die sich perfekt für eine Übernachtung in den Wäldern der Sierra Nevada eignen. Camping ist eine großartige Möglichkeit, um die sternenklaren Nächte in den Bergen zu genießen, wirklich abzuschalten und richtig nah an der Natur zu sein.
Fazit zu Mammoth Lakes
Auf jeden Fall könnte ich alleine dort schon mindestens zwei Wochen Urlaub machen. Mit Kayak (die könnt Ihr auch mieten) über die Seen paddeln, in einer Hütte im Wald schlafen und wandern gehen. Wer plant in die Ecke Yosemite (von der Ostseite über die Tioga Road), Bodie oder Mono Lake zu fahren: Gönnt Euch noch ein bis zwei extra Tage hier ein bisschen fernab von den gehypten Regionen, es lohnt sich. Insgesamt ist das Preisniveau hier zwar relativ hoch, aber man kann durchaus auch einen Bleibe mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis finden.
Mammoth Lakes und seine Umgebung ist sicher ein Ort, den man in seinen Möglichkeiten nicht unterschätzen sollte. Ich hoffe, dieser Artikel hilft Dir, dem Gebiet mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als wir es getan haben. Sehr gerne würde ich eines Tages auch wieder hierher zurück kommen um noch mehr zu entdecken und einige Wanderungen zu unternehmen. Doch wir sind ja nie fertig mit dem Planen neuer Reisen und dem Entdecken neuer Gebiete in Kalifornien, Oregon, Washington, Utah, Arizona und so weiter. Auch in Europa und Kanada warten noch so viele Orte darauf von uns entdeckt zu werden. Ganz sicher aber werden wir berichten bzw. diesen Artikel ergänzen, wenn es soweit ist!
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