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Routenplanung USA Südwesten Rundreise | Unser Road Trip 2016

Für die Routenplanung Eures Roadtrips durch den Südwesten der USA, haben wir Euch den Verlauf unserer Rundreise 2016 mit Mietwagen und Hotel durch den Südwesten der USA bereit gestellt.

Tag 1 – Von München nach Los Angeles

Flug von München nach Los Angeles über Istanbul mit Turkish Airlines. Ja, richtig gehört – der Flug ging erst mal in die falsche Richtung. Aber die Anschlüsse waren gut, so dass die Gesamtflugzeit auch nicht länger war als Flüge über London oder Paris. Die Airline selbst ist top und die Flugpreise waren unschlagbar günstig.

Gelandet sind wir am frühen Abend in Los Angeles. Wir hatten ein Hotel direkt am Flughafen gebucht und zwar das Sheraton Gateway. Das hatten wir schon einmal 2014 gebucht und waren auch da schon super zufrieden. Klasse Betten und eine Sportsbar, in der man den Abend ausklingen lassen kann.

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Für Deine persönliche Detailplanung findest Du weiter unten im Artikel unsere persönlichen Empfehlungen für Reise- und Wanderführer.

Tag 2 – Von Los Angeles nach San Diego

Morgens war erst mal das Abholen des Mietwagens angesagt. Gebucht hatten wir einen SUV (Klasse SFAR) bei Sixt über den ADAC. Die Vermietstation war zu Fuß vom Hotel erreichbar. So konnten wir das Auto holen, dann zurück zum Hotel, unsere Sachen holen und auschecken. Auch den Mietwagen haben wir äußerst günstig bekommen. Nicht ganz 625,- € für 20 Tage inklusive 2. Fahrer und allen möglichen und unmöglichen Versicherungen.

Erste Etappe auf dem Weg nach San Diego war nach einem kurzen Frühstücksstopp Carlsbad, wo wir John und Zsuzsi getroffen haben. Freunde, die wir vor einigen Jahren über eine Internet-Community für Law Enforcement Bedienstete und deren Angehörige kennengelernt haben. Nach ein paar Stunden quatschen und einem ausgiebigen Lunch haben wir uns für den nächsten Morgen in San Diego an unserem Hotel verabredet. Sie würden uns ihre Stadt zeigen – yeah!

Für uns ging es entlang des Pazifiks weiter Richtung Süden nach San Diego. Nicht ohne einen kurzen Stopp an einem Strand und nicht ohne kurz die Füße in den kalten Pazifik zu stecken. Erster Stopp am späten Nachmittag war dann unser Hotel am Hotel Circle South – das Kings Inn. Nicht besonders aufregend aber sehr sauber, nettes Personal und bezahlbar. Außerdem sehr tolle Restaurants dabei. Eines zum Frühstücken und ein Mexikanisches Abendlokal.

Nach dem Einchecken ging es los zum ersten Fotospot – die tolle Skyline von San Diego fotografieren. Danach wollten wir im berühmten Gaslamp Quarter Essen gehen. Parkplatz? Fehlanzeige! Es war die Hölle los. Und nach drei Runden mit dem Auto durch das Gaslamp Quarter war uns das ganze Viertel auch irgendwie zu touristisch, zu unecht, zu Disney. Also haben wir entschieden wir fahren zurück zum Hotel und testen den Mexikaner. Volltreffer! Das Essen war echt gut, die Atmosphäre war entspannt und der Weg ins Bett kurz.

San Diego

Tag 3 – San Diego Stadtbesichtigung

Nach dem Frühstück haben uns John und Zsuzsi am Hotel abgeholt. Erste Station war San Diego Old Town und im Anschluss das Seaport Village. Ausführlichere Berichte zum San Diego Old Town Historic State Park und zum Seaport Village habe ich bereits geschrieben. Am späten Nachmittag ging es dann zum Point Loma Light House bzw. zum Cabrillo National Monument. Man glaubt kaum wie schnell so ein Tag vergeht – auf jeden Fall haben wir den Abend noch bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen, bevor uns John und Zsuzsi wieder am Hotel abgesetzt haben. Danke für diese tolle Zeit mit Euch! Den Balboa Park und andere Sehenswürdigkeiten kannten wir bereits, da auch meine Cousine in San Diego lebt und wir mit ihr diese Spots schon auf einer früheren Reise besucht haben.

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Tag 4 – Von San Diego nach Twentynine Palms

Unsere Routenplanung USA sah Twentynine Palms als nächsten Stopp auf dem Weg zum Joshua Tree National Park vor. Hier haben wir gleich einen Jahrespass „America the beautiful“ erworben, da ja noch mehr Nationalparks auf dem Programm standen. Wir haben die Route über Julian und Palm Desert gewählt, durch eine zauberhafte südkalifornische Landschaft mit spektakulären Aussichten. Den Nachmittag bis zum Sonnenuntergang konnten wir noch bequem im Joshua Tree National Park verbringen.

Tag 5 – Von Twentynine Palms nach Tucson

Wir sind morgens sehr früh aufgebrochen, da wir durch den Joshua Tree NP Richtung Süden gefahren sind. Der Plan war im wunderschönen Cholla Garden früh morgens zu fotografieren. Was genau dort geschehen ist, könnt Ihr im Blogpost über den Cholla Garden im Joshua Tree National Park nachlesen. Aber soviel sei gesagt: geht da nie ohne Pinzette hin. Die Fahrt gemäß unserer Routenplanung USA Richtung Tucson in Arizona führt durch unterschiedlichste Wüstenlandschaften und ist bisweilen aber recht eintönig. Sorgt für gute Musik! (Hier geht es zu unserer Roadtrip-Spotify-Playlist).

Jumping Cholla Cactus Garden

In Tucson haben wir ein echt schnuckeliges Hotel gefunden, gut gelegen zum Sabino Canyon, den wir aber leider nicht mehr geschafft haben. Nächstes Mal dann. Abends ging es noch nach Old Town – da waren aber irgendwie schon die Gehsteige hochgeklappt, daher wirkte es nicht so attraktiv, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vielleicht muss man Tucson aber irgendwann noch eine zweite Chance geben.

Tag 6 – Tucson: Saguaro NP und Arizona Desert Museum

Nach dem Frühstück im Hotel ging es am nächsten Tag über den Gates Pass Richtung Saguaro National Park West Areal zum Arizona Desert Museum. Insgesamt ein super Tag, aber unglaublich heiß! Denkt an Sonnenschutz und Wasser – man kann es nicht oft genug sagen!

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Tag 7 – Von Tucson nach Phoenix

Es muss auch blöde Tage geben. Dieser hatte zunächst gut mit einem Frühstück im Hotel begonnen, beim Tanken jedoch habe ich eine riesen Schramme am Auto entdeckt. Toll! Wir waren es nicht, also wohl ganz offensichtlich eine nächtliche Fahrerflucht am Hotelparkplatz. Als wir diese Geschichte dann endlich durch hatten, ging es gemäß unserer Routenplanung USA endlich weiter Richtung Phoenix. Allerdings mehr als zäh – so einen Stau hab ich bisher nur in Los Angeles zur Rush Hour erlebt. Ich hatte etliche Ausflugsziele für die Strecke ausgearbeitet, geschafft haben wir jedoch nur noch eine Wanderung am Nachmittag in den Superstition Mountains.

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Tag 8 – Von Phoenix nach Flagstaff

Nach einem mittelmäßigen Hotelfrühstück ging es weiter über Jerome, einem Hike-Stop im Red Rock State Park südlich von Sedona, weiter durch den Oak Creek Canyon weiter bis Flagstaff. Auch der Red Rock State Park lohnt einen Besuch. Morgens haben wir Phoenix bei fast 40 Grad verlassen, abends in Flagstaff hatten wir beinahe die Null Grad Grenze erreicht. Flagstaff selbst jedoch gehört zu meinen Lieblingsstädten. Ich finde es einfach niedlich. Es ist überschaubar, es gibt tolle Lokale und es ist nicht überteuert.

Jerome Arizona
Jerome

Tag 9 – Flagstaff Oak Creek Canyon

Das Hotelfrühstück haben wir an diesem Morgen ausgelassen und sind direkt wieder in den Oak Creek Canyon gefahren um zu Wandern. Eigentlich dachten wir, wir hätten auch gute Chancen auf ein Frühstück, aber die Realität sah anders aus. Nach fast einer Stunde Wartezeit konnten wir endlich frühstücken. Im vermutlich einzigen Frühstückslokal weit und breit. Gestärkt mit einem knappen, teuren, dafür sehr leckeren Frühstück ging es auf den West Fork Trail.

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Tag 10 – Von Flagstaff nach Page

Für den Vormittag hatten wir eine Fototour im Upper Antelope Canyon gebucht. Wichtig zu beachten sind Zeitverschiebungen zwischen Arizona und den Reservaten. Wer nicht weiß ob er lieber den Lower oder den Upper Antelope Canyon besuchen soll, schaut mal in unseren Artikel über die beiden Slot Canyons. Den Nachmittag sind wir Richtung Navajo Bridge gefahren und konnten dort Kalifornische Kondore in freier Wildbahn beobachten. Ein Stückchen weiter gibt es noch ein paar hübschen Gesteinsformationen beim Marble Canyon. Den Sonnenuntergang haben wir am Horseshoe Bend genossen.

Horseshoe Bend

Tag 11 – Grand Canyon North Rim

Von Page aus sind wir, nachdem wir schon zwei Mal am South Rim im Grand Canyon National Park waren, diesmal ans North Rim gefahren. Diese Seite wollte ich schon ewig mal sehen. Wenn ihr mehr über die Unterschiede oder Gemeinsamkeiten der beiden Seiten wissen möchtet, lest meinen Artikel über die beiden Seiten des Grand Canyon.

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Tag 12 – Von Page zum Bryce Canyon

Über eine Dirt Road, die Cottonwood Canyon Road, ging es weiter Richtung Bryce Canyon National Park. Der Bryce Canyon ist rein geologisch betrachtet eigentlich gar kein richtiger Canyon, dennoch ist er wunderschön! Von oben betrachtet hatten wir ihn schon in einer früheren Reise, diesmal wollten wir hinunter wandern. Und ja, das lohnt sich auf alle Fälle!

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Cottonwood Canyon Road

Tag 13 – Vom Bryce Canyon nach Springdale

Die nächsten zwei Tage standen im Zeichen des Zion National Parks. Dieses Mal hatten wir auf jeden Fall das Glück zahlreiche Bighorn Schafe in freier Wildbahn beobachten können. Die sind normalerweise extrem scheu. Wir sind zu den Emerald Pools gewandert und haben nette alte singende Ladies in der Warteschlange des Shuttlebusses kennengelernt.

Tag 14 – Zion National Park

Vormittags stand erst mal Reiten auf dem Programm. Ein einmaliges Erlebnis, auch für Anfänger. Die Pferde haben überlebt, wir ebenfalls, Thomas’ Hose leider nicht. Den Nachmittag haben wir mit weiteren Erkundungen dieses wundervollen Parks verbracht. Die Menschenmengen im Spätsommer sind allerdings mehr als krass. Aktuell arbeitet der Nationalpark Service an alternativen Konzepten um den Menschenmassen Herr zu werden. (Stand 2024: inzwischen gibt es zum Beispiel für den bekannten Trail zum Angels Landing ein Lotterieverfahren für ein Permit, zumindest für den letzten Abschnitt).

Tag 15 – Von Springdale nach Las Vegas

Auf der Fahrt nach Las Vegas haben wir die Schleife über den Valley of Fire State Park genommen. Es standen zwei Hikes auf dem Plan, beide aber auch recht kurz. Der erste zum Mousetank Trail wegen der Petroglyphen, die es zu sehen gibt, die andere zur bekannten Firewave. Für Abends hatten wir Fahrten im Riesenrad, den Las Vegas High Roller reserviert.

Las Vegas

Tag 16 – Las Vegas

Vormittags war noch Einkaufen angesagt. In Las Vegas gibt es zwei große Malls, die zum Shopping einladen. Am Nachmittag wollten wir eigentlich noch in den Red Rock Canyon, wo wir zwei Jahre zuvor schon einmal waren. Aber irgendwie waren wir so platt, dass wir einfach nur Chillen wollten. Gesagt, getan – ausruhen muss auch mal sein. Genächtigt haben wir übrigens wie beim letzten Road Trip auch im Hard Rock Hotel.

Tag 17 – Von Las Vegas nach Stovepipe Wells

Nach meinem ersten Besuch im Death Valley habe ich gesagt, das war beeindruckend, aber da muss ich nie wieder hin. Beim zweiten Mal war ich verliebt. Der Death Valley National Park ist für mich der Hammer! Die Farben, die Weiten, die Vielfalt, die Höhen – einfach nur Sand und Stein und doch so wunderwunderschön! Bei der Einfahrt haben wir Rhyolite noch einen Besuch abgestattet. Tipp: Die Milchstrasse mit bloßem Auge vor unserem Hotel in Stovepipe Wells anzusehen ist atemberaubend!

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Tag 18 – Von Stovepipe nach Visalia

Im Dunkeln und in den frühen Morgenstunden sind wir aus unserem Hotelzimmer geflohen. Warum? Lest unseren TripAdvisor- Bericht! Aber wir wurden entschädigt mit einer wunderschönen aufgehenden Sonne und glühenden Bergspitzen der Sierra Nevada. Nachmittags haben wir bereits einige Stunden im Sequoia National Park zugebracht und für mich wurde ein Traum war: ein Schwarzbär in freier Wildbahn! Der fand mich aber doof und trottete von dannen, als er mich gesehen hat. So kam es, dass ich nur Fotos von einem Bärenpopo habe. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Irgendwann krieg ich mein Bärchen auch von vorne …

Tag 19 – Sequoia National Park

Wir wollten unbedingt den Bären wieder sehen. Also entschieden wir uns für eine Wanderung durch das Gebiet, wo wir den Bären tags zuvor gesehen haben. Der kennt das Spiel aber wohl schon. Er ließ sich nicht blicken. Der Park ist trotzdem wunderschön und eine Wanderung zum Moro Rock lohnt auf jeden Fall. Achtung es geht steil runter – wer das nicht erträgt, sollte lieber darauf verzichten.

Tag 20 – Von Visalia nach Mariposa

Save the Best for Last – Der Yosemite National Park ist für mich einer der schönsten Parks überhaupt. Auch wenn das Valley im Sommer recht voll ist. Und nein, für mich ist es nicht genau wie Bayern. Ich kann es nicht beschreiben, aber die Sierra Nevada gibt mir das Gefühl angekommen zu sein. Es ist mein Seelenplatz. Da es zuvor schon Schneefälle gab, hatten wir Wasserfälle die extrem viel Wasser führten – der Wahnsinn!

Tag 21 – Von Mariposa nach Santa Barbara

Zum Abschluss noch einmal ans Meer. Ziel war Santa Barbara – irgendwie hatte ich es mir nach den Beschreibungen im Netz und in den Reiseführern schöner vorgestellt. Wir hatten echt ein tolles Abendessen am Pier, aber ganz ehrlich? Hätte ich gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich lieber einen Tag mehr im Yosemite dran gehangen. Allerdings wollten wir nicht allzu weit vom Flughafen in Los Angeles übernachten, damit es mit dem Rückflug am nächsten Tag keine Schwierigkeiten gibt. Also war es dann eigentlich doch ein ganz guter Kompromiss.

Tag 22 – Von Santa Barbara nach Los Angeles

Ja auch die schönste Reise geht einmal zu Ende. Ein tolles Frühstück haben wir noch auf dem Weg nach Los Angeles in Ventura mitgenommen. Ein schnuckeliges 50er Jahre Diner namens Busy Bee. Können wir nur empfehlen! Dann erfolgte noch die Rückgabe des beschädigten Mietwagens – übrigens völlig problemlos.

Wir hoffen unsere Planung hilft Euch vielleicht bei Eurer Routenplanung USA. Für die Planung der Details können wir Dir auf jeden Fall einige Reiseführer empfehlen, die wir Dich hier aufgelistet haben.

Unsere Buchempfehlungen für Deine Routenplanung USA Südwesten

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2 Kommentare

Jerome Arizona | Charmantes ehemaliges Minenstädtchen 13. März 2021 - 17:44

[…] wahrscheinlich nicht so bekannt. Aber auf unserem Weg von Phoenix nach Flagstaff während unserer Rundreise durch den Südwesten haben wir uns für einen Abstecher über den Highway 89A entschieden. Dieser […]

Antwort
Reisevorbereitungen USA: warum wir vieles im Voraus buchen 13. März 2021 - 17:32

[…] verbuchen soll oder nicht, schreibe ich einfach mal nieder, wie wir unsere USA-Reisen und unsere Rundreisen so planen. Und warum. Und […]

Antwort

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